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Anthony
SCHÖNLING HP

Anthony vom Hirschbachtal

22.03.1990 - 21.09.2004

Größe 61,5cm
Gewicht: 34kg
HD-V
bilateral hörend
allergie- und epilepsiefreie Linien

Toni stammte aus einem Wurf
Atila von der Stadt München nach
Cliff vom Wingert
W: 3,7 (w/s) lbd 3,6
Fehler: Platte 0,1
           Birkauge 0,1

Toni hatte alles im Übermaß, angefangen von seiner überreichlichen Farbe über sein Gangvermögen, seinem makellosen Körper, seinem äußerst persönlichkeitsstarken “hellen” Köpfchen bis hin zu einer extrem robusten Gesundheit. Nachzucht 1993 und 1995 mit Gilla vom Donnersberg, 1995 mit Feely und 1997 mit Vinca´s Kalinka.
Seine Linie lebt über seine Söhne und Töchter, insbesondere über Honeymoon und seinen gezogenen Rüden Bacio, Baffo und Bolero und deren Nachkommen weiter. Wir vermissen ihn sehr.

ANTON THE BODY600

Phänomen Anton

Über Anton und seine Vorfahren haben wir nachweislich über 4 Generationen eine der langlebigsten und gesundheitlich robustesten Linien in der gesamten deutschen Dalmatinerzucht. Seine Mutter wurde 14,5 Jahre, deren Mutter wurde über 16 Jahre und sein Pedigree ist voll von Vorfahren, die zum Teil > 16 Jahre wurden. Drei seiner Geschwister leben noch mit knapp 16 Jahren. Immer wieder wird ihm von missgünstigen und schlicht bösartigen Brunnenvergiftern seine kleine Anzahl von tauben Nachkommen vorgeworfen, die wir hier ganz offen für jeden ersichtlich unter seinen Würfen benennen. Seine Nachzucht wirbt durch Schönheit, Pigmentstärke, liebenswertes Wesen und eine unübertroffen robuste Gesundheit für ihren Vater. Halunke von Reinholds Hüsung ist nach Auskunft seiner Besitzerin der Hund mit dem besten Wesen und der robustesten Gesundheit im ganzen Rudel. Seine Vollschwester Honeymoon von Reinholds Hüsung hat zudem in ihrer relativ kurzen Ausstellungskarriere bis zum Veteranenchampion nahezu alles gewonnen, was man gewinnen kann.

Von Antons robuster Gesundheit und seinen vielen sonstigen Vorzügen reden diese Personen nicht!  Erst im letzten Lebensjahr begannen altersbedingte Probleme, die vereinzelt die Inanspruchnahme tierärztlicher Hilfe notwendig machte. Bis dahin sah Anton den Tierarzt nur zu den obligatorischen Impfungen.

Taubheit ist und bleibt vermutlich für viele Jahre ein Problem der Rasse und ist immer ein Leid für den Züchter. Fehlende Gesundheit, hohe Anfälligkeit für etliche Krankheiten sowie Erbkrankheiten wie Epilepsie, Megaoesophagus, Herzfehler, Cauda eqiuna etc. auch schon bei jungen Hunden sind ein dauerhaftes Problem für den armen Käufer und seinen Hund, die das Leid gemeinsam alleine tragen müssen. Dies kennen wir von vielen Beispielen, die telefonisch Seelsorge und Hilfe erbitten

© Layout copyright by Anke Dahl & Fam. Behling
Inhalt by Familie Behling